Content Creation – wichtige Aspekte der Inhaltserstellung

Hoch­wer­ti­ger Con­tent ist ein trei­ben­der Fak­tor für den Erfolg von Web­sei­ten aller Art. Vie­len ist dabei nicht bewusst, auf wie vie­len Ebe­nen Inhalte ver­mit­telt wer­den. Es geht nicht nur darum, Fak­ten zu lis­ten und kor­rekte Inhalte zu benen­nen. Auch die Art, wie etwas prä­sen­tiert wird und an wel­cher Stelle es prä­sen­tiert wird, ist ent­schei­dend. Wir haben die wich­tigs­ten Aspekte rund um das Thema Inhalts­er­stel­lung zusammengefasst.

Inhaltsstruktur erstellen

Über die soge­nannte Infor­ma­ti­ons­ar­chi­tek­tur wird fest­ge­legt, wel­che Inhalte wo zu fin­den sind. Dies hilft den Usern, sich auf der Seite zurecht­zu­fin­den und die gewünsch­ten Daten im rele­van­ten Moment zu erhal­ten. Gene­rell sor­gen diese Tools wie Site­maps dafür, dass der Inhalt auf­find­bar ist. Des Wei­te­ren bie­tet der Con­tent selbst die wich­tigs­ten Antworten:

·        Wo – Auf wel­cher Seite befin­det sich der User?

·        Was – Was wird hier ange­bo­ten / worum geht es?

·        Wann – An wel­chem Punkt der Infor­ma­ti­ons­reise (etwa im Ver­lauf eines Bestell­vor­gangs) befin­det man sich?

·        Wohin – Wel­che wei­ter­füh­ren­den Optio­nen wer­den angeboten?

·        Wer – Von wem wer­den Infor­ma­tio­nen angeboten?

Je nach Art der Web­seite kön­nen wei­tere W‑Fragen rele­vant sein. Wich­tig ist, dass die Inhalte die Fra­gen adres­sie­ren, die der User erwartet.

Content Creation – wichtige Aspekte der Inhaltserstellung Hochwertiger Content ist ein treibender Faktor für den Erfolg von Webseiten aller Art. Vielen ist dabei nicht bewusst, auf wie vielen Ebenen Inhalte vermittelt werden. Es geht nicht nur darum, Fakten zu listen und korrekte Inhalte zu benennen. Auch die Art, wie etwas präsentiert wird und an welcher Stelle es präsentiert wird, ist entscheidend. Wir haben die wichtigsten Aspekte rund um das Thema Inhaltserstellung zusammengefasst. Inhaltsstruktur erstellen Über die sogenannte Informationsarchitektur wird festgelegt, welche Inhalte wo zu finden sind. Dies hilft den Usern, sich auf der Seite zurechtzufinden und die gewünschten Daten im relevanten Moment zu erhalten. Generell sorgen diese Tools wie Sitemaps dafür, dass der Inhalt auffindbar ist. Des Weiteren bietet der Content selbst die wichtigsten Antworten: · Wo – Auf welcher Seite befindet sich der User? · Was – Was wird hier angeboten / worum geht es? · Wann – An welchem Punkt der Informationsreise (etwa im Verlauf eines Bestellvorgangs) befindet man sich? · Wohin – Welche weiterführenden Optionen werden angeboten? · Wer – Von wem werden Informationen angeboten? Je nach Art der Webseite können weitere W-Fragen relevant sein. Wichtig ist, dass die Inhalte die Fragen adressieren, die der User erwartet. Inhaltsvermittlung erarbeiten Hat der Content eine erste Struktur, kann diese genutzt werden, um eine passende Inhaltsvermittlung zu wählen. Hier gleich vorweg, die klassischen Textwüsten funktionieren nicht mehr. Heute geht es vor allem darum, einen klar verständlichen Content zu schaffen, der direkt die gewünschten Inhalte präsentiert. Für die Inhaltsvermittlung lassen sich viele Mittel verwenden: · Aufzählungen · Zitate · Bewertungen · Ratgeber · News-Artikel Zusätzlich können Contentseiten mit visuellen Markern wie Videos, Bildern oder Buttons gestaltet werden. Welche Strategie hier am besten funktionieren, lässt sich unter anderem im Rahmen von A-B-Testings herausfiltern. Diese lassen sich für die Nutzeroptimierung verwenden. Textinhalte – die passende Ansprache wählen Texte haben einen weitaus größeren Stellenwert als nur für die Einbindung von Keywords auf Webseiten zu dienen. Texte sind in der Lage, eine direkte Beziehung zu den Usern aufzubauen, und das auf ganz unterschiedlichen Ebenen. Reine Informationsinhalte setzen auf eine sachliche wie emotionslose Ansprache. Sie dienen ausschließlich der Weitergabe von Informationen zu einem bestimmten Thema. Persönliche Erfahrungen oder Meinungen sind hier störend. Anders verhält es sich mit Verkaufstexten. Dies können dazu genutzt werden, bestimmte Emotionen bei den Leserinnen und Lesern hervorzurufen. Dafür kommt oft das bekannte AIDA-Konzept zum Einsatz: · Attention – Aufmerksamkeit erregen · Interest – Interesse wecken · Desire – Verlangen auslösen · Action – Kauf auslösen Je nach Zielgruppe kann diese Formel anders umgesetzt werden. So spielt es eine Rolle, ob man die Lesenden formal oder informal anspricht. Werden die Nutzer auf persönliche Anekdoten ansprechen oder eher professionelle Beispiele verstehen? Um diesen Teil der Content Creation optimal umsetzen zu können, ist die Arbeit mit einer sogenannten Persona von Vorteil. Eine Persona ist eine fiktive Person, die am ehesten den gewünschten Usern entspricht. Die Texte lassen sich so formulieren, dass diese Persona positiv darauf reagieren würde. In der Kürze liegt die Würze Unnötige Textwüsten ohne Inhalt sind der Kardinalfehler der Contenterstellung. Guter Content überzeugt, ohne aufgebläht zu sein. Fakten und klare Formulierungen sollten daher immer im Mittelpunkt stehen. Professionelle Unterstützung für Textinhalte Viele Webseitenbetreiber stoßen in Sachen Texterstellung schnell an ihre Grenzen. Daher bietet es sich an, auf professionelle Hilfe zu setzen. So können Ghostwriter von wirschreiben.at bei der Erarbeitung von hochwertigem Content zu akademischen Themen behilflich sein. Die Unterstützung von erfahrenen Autoren und Autorinnen kann auch außerhalb von Webinhalten nützlich sein. Ein klassisches Beispiel ist die Erstellung von wissenschaftlichen Texten, wie Abschlussarbeiten.
Das sind die wich­ti­gen Aspekte der Inhaltserstellung

Inhaltsvermittlung erarbeiten

Hat der Con­tent eine erste Struk­tur, kann diese genutzt wer­den, um eine pas­sende Inhalts­ver­mitt­lung zu wäh­len. Hier gleich vor­weg, die klas­si­schen Text­wüs­ten funk­tio­nie­ren nicht mehr. Heute geht es vor allem darum, einen klar ver­ständ­li­chen Con­tent zu schaf­fen, der direkt die gewünsch­ten Inhalte präsentiert.

Für die Inhalts­ver­mitt­lung las­sen sich viele Mit­tel verwenden:

·        Auf­zäh­lun­gen

·        Zitate

·        Bewer­tun­gen

·        Rat­ge­ber

·        News-Arti­kel

Zusätz­lich kön­nen Con­tent­sei­ten mit visu­el­len Mar­kern wie Videos, Bil­dern oder But­tons gestal­tet wer­den. Wel­che Stra­te­gie hier am bes­ten funk­tio­nie­ren, lässt sich unter ande­rem im Rah­men von A‑B-Test­ings her­aus­fil­tern. Diese las­sen sich für die Nut­zer­op­ti­mie­rung verwenden.

Textinhalte – die passende Ansprache wählen

Texte haben einen weit­aus grö­ße­ren Stel­len­wert als nur für die Ein­bin­dung von Key­words auf Web­sei­ten zu die­nen. Texte sind in der Lage, eine direkte Bezie­hung zu den Usern auf­zu­bauen, und das auf ganz unter­schied­li­chen Ebenen.

Reine Infor­ma­ti­ons­in­halte set­zen auf eine sach­li­che wie emo­ti­ons­lose Anspra­che. Sie die­nen aus­schließ­lich der Wei­ter­gabe von Infor­ma­tio­nen zu einem bestimm­ten Thema. Per­sön­li­che Erfah­run­gen oder Mei­nun­gen sind hier störend.

Anders ver­hält es sich mit Ver­kaufstex­ten. Dies kön­nen dazu genutzt wer­den, bestimmte Emo­tio­nen bei den Lese­rin­nen und Lesern her­vor­zu­ru­fen. Dafür kommt oft das bekannte AIDA-Kon­zept zum Einsatz:

·        Atten­tion – Auf­merk­sam­keit erregen

·        Inte­rest – Inter­esse wecken

·        Desire – Ver­lan­gen auslösen

·        Action – Kauf auslösen

Je nach Ziel­gruppe kann diese For­mel anders umge­setzt wer­den. So spielt es eine Rolle, ob man die Lesen­den for­mal oder infor­mal anspricht. Wer­den die Nut­zer auf per­sön­li­che Anek­do­ten anspre­chen oder eher pro­fes­sio­nelle Bei­spiele ver­ste­hen? Um die­sen Teil der Con­tent Crea­tion opti­mal umset­zen zu kön­nen, ist die Arbeit mit einer soge­nann­ten Per­sona von Vor­teil. Eine Per­sona ist eine fik­tive Per­son, die am ehes­ten den gewünsch­ten Usern ent­spricht. Die Texte las­sen sich so for­mu­lie­ren, dass diese Per­sona posi­tiv dar­auf reagie­ren würde.

In der Kürze liegt die Würze

Unnö­tige Text­wüs­ten ohne Inhalt sind der Kar­di­nal­feh­ler der Con­ten­ter­stel­lung. Guter Con­tent über­zeugt, ohne auf­ge­bläht zu sein. Fak­ten und klare For­mu­lie­run­gen soll­ten daher immer im Mit­tel­punkt stehen.

Professionelle Unterstützung für Textinhalte

Viele Web­sei­ten­be­trei­ber sto­ßen in Sachen Tex­terstel­lung schnell an ihre Gren­zen. Daher bie­tet es sich an, auf pro­fes­sio­nelle Hilfe zu set­zen. Es gibt viele Tex­ter – es sollte vor der Beauf­tra­gung immer geprüft wer­den, ob der jewei­lige Tex­ter, oder die Textagen­tur für die Ziel­gruppe spe­zia­li­siert ist und die jewei­li­gen Bran­chen­kennt­nisse mit sich bringt. Tex­ter, die bei­spiels auf die Medi­zin­bran­che spe­zia­li­siert sind eig­nen sich gege­be­nen­falls nicht für die Inhalts­er­stel­lung in der Ernäh­rungs­bran­che. Für aka­de­mi­sche The­men gibt es Ghost­wri­ter von wirschreiben.at, die bei der Erar­bei­tung von hoch­wer­ti­gem Con­tent zu aka­de­mi­schen The­men behilf­lich sein kön­nen. Ein klas­si­sches Bei­spiel ist die Erstel­lung von wis­sen­schaft­li­chen Tex­ten, wie Abschluss­ar­bei­ten. Andere Fir­men wie­derum sind auf Wer­be­texte für Out­doo­r­e­quip­ment, oder Rei­sen spe­zia­li­siert. 
Bei der Erstel­lung von Tex­ten für die glei­che Ziel­gruppe kön­nen sich Text­in­halte auch platt­form­ab­hän­gig unter­schei­den. So kann ein Pro­dukt­text, der in Maga­zi­nen erscheint, anders for­mu­liert sein, als Pro­dukt­texte für das glei­che Pro­dukt in einem Online-Shop. Denn hier gilt es neben der rich­ti­gen Anspra­che für die Ziel­gruppe auch die Inhalte rich­tig für Such­ma­schi­nen auf­zu­be­rei­ten