Die WordPress Geschwindigkeit zu optimieren ist ein wichtiger Bestandteil vom WordPress SEO. Schließlich möchtest du, dass deine Besucher zufrieden sind und deine Seite regelmäßig besuchen. Das notwendige Nutzererlebnis schaffst du unter anderem damit, dass du dich darum kümmerst, deine WordPress Geschwindigkeit zu optimieren.
Inhalt
Das wird Deine WordPress Geschwindigkeit optimieren
Performance-Tests — wie schnell ist Deine Seite?
So testest Du die Performance Deiner Seite
Das macht deine Webseite langsam
Welcher Seitentyp? Statisch oder dynamisch?
So kannst du deine WordPress Geschwindigkeit optimieren
Die besten Tipps, um Deine WordPress Geschwindigkeit zu optimieren
Website-Geschwindigkeit und SEO
Performance-Tests — wie schnell ist Deine Seite?
Bevor du beginnst, deine WordPress Geschwindigkeit zu optimieren, solltest du feststellen, wie schnell deine Seite ist. Dafür kannst du beispielsweise Google PageSpeed Insights verwenden. Hier kannst du zuerst deine Startseite und anschließend die wichtigsten Unterseiten prüfen. Eine Geschwindigkeit ab 90 ist ideal. Erreichst du einen Wert zwischen 50 und 89, empfiehlt es sich, deine WordPress Geschwindigkeit zu optimieren.
So testest Du die Performance Deiner Seite
Du möchtest deine WordPress Geschwindigkeit optimieren? Dann sollte das Ergebnis drei Sekunden Ladezeit nicht überschreiten.
Im ersten Schritt verwendest du den PageSpeed-Test von Google. Mit ihm erhältst du eine Skala, in der das Tool die Performance, die Accessibility und SEO auswertet. Allerdings teilt es dir nicht mit, wie lange die reale Ladezeit dauert. Diese Zeiten kannst du für unterschiedliche Orte mit einem WebPageTest überprüfen.
Auf diese Weise bekommst du einen guten Überblick über die Geschwindigkeit und siehst sofort, ob du deine WordPress Geschwindigkeit optimieren solltest.
Das macht deine Webseite langsam
Verschiedene Aspekte wirken sich nachteilig auf die Geschwindigkeit deiner Website aus. Dazu gehören beispielsweise:
- Das WordPress Hosting ist nicht leistungsstark genug
- Die Bilder sind nicht optimiert
- Die Datenbank ist nicht optimiert
- Zu viele Plugins, die teils nicht verwendet werden
- Ein Theme mit einem großen Overhead
- Unnötige Medien werden nicht entfernt
Welcher Seitentyp? Statisch oder dynamisch?
Zur WordPress SEO gehört auch das Thema PageSpeed. Dabei musst du berücksichtigen, dass nicht alle WordPress-Seiten gleich sind. Das wiederum bedeutet, dass du nicht jedes Problem auf die gleiche Weise lösen kannst.
Statische Seiten verändern sich höchsten ein paar Mal am Tag. Für solche Websites sind weniger Datenbankaufrufe notwendig. Du brauchst also nicht so viele Ressourcen, um eine gute Google Performance zu erreichen.
Dynamische Webseiten sind Websites, die sich häufig ändern. Der Grund dafür sind beispielsweise Servertranskationen, die im Minutentakt stattfinden. Bei solchen Transaktionen bedient der Server die Anfrage direkt statt aus dem Cache, was zusätzliche Serverressourcen erfordert.
So kannst du deine WordPress Geschwindigkeit optimieren
Um deine Geschwindigkeit langfristig zu verbessern, musst du die Seite optimieren. Wenn du regelmäßig Tools einsetzt, um die Werte zu kontrollieren, bieten sie meist erste Hinweise darauf, wo Bedarf besteht, deine WordPress Geschwindigkeit zu optimieren. Das größte Potenzial bieten dir die folgenden Punkte:
- Komprimiere deine Bilder
- Hast du viele Bilder auf einer Seite? Aktiviere dort das Lazy Loading
- Aktiviere HTTP/2 für die Datenübertragung
- Stelle den Website Cache ein, beispielsweise über ein CDN
Die besten Tipps, um Deine WordPress Geschwindigkeit zu optimieren
Die WordPress Geschwindigkeit zu optimieren ist einer der wichtigsten Faktoren im Bereich SEO. Dabei helfen dir die folgenden Tipps:
- Verwende ein schlankes Theme
- Verwende keine unnötigen Plugins
- Optimiere deine Bilder vor dem Hochladen
- Optimiere und verringere den Code
- Nutze den Cache
Website-Geschwindigkeit und SEO
Die Ladezeit und die Geschwindigkeit deiner Website wirken sich auf dein SEO Ranking aus. Das liegt daran, dass sie im schlimmsten Fall das Erlebnis für den Nutzer minimieren. Wer lange Zeit darauf warten muss, dass die Seite lädt, klickt sie weg und schaut sich lieber bei der Konkurrenz um. Deshalb ist es wichtig, die WordPress Geschwindigkeit zu optimieren. Da Google mittlerweile einen hohen Wert auf zufriedene Nutzer legt, sollte deine Website sich an die gängige Drei-Sekunden-Regel halten – so lange sind Nutzer in der Regel bereit zu warten.
Fazit
Die WordPress Geschwindigkeit zu optimieren ist ein wichtiger Baustein für deine WordPress SEO. Sie bietet deinen Besuchern ein verbessertes Nutzererlebnis und trägt dazu bei, dass sie deine Inhalte regelmäßig abrufen. Dazu gehören:
- Optimierte statische und dynamische Seiten
- Bilder und Inhalte optimal auszurichten
- Die PageSpeed durchgängig im Auge zu behalten
WordPress Geschwindigkeit von einer professionellen Agentur verbessern lassen
Wir erhalten sehr viele Anfragen zu genau diesem Thema. Dies war auch der Grund, der uns dazu bewegt hat diesen Blogartikel zu veröffentlichen. Oftmals sind es nur einige wenige Einstellungen, die vorgenommen werden müssen um deine WordPress Website hinsichtlich der Geschwindigkeit und Performance zu optimieren. In einer professionellen Website-Analyse und Überarbeitung setzen wir uns selbst mit den kleinsten Details deiner Homepage auseinander. Benutzt du beispielsweise einen Theme- Builder, so werden oftmals Dateien im Hintergrund geladen, die auf der jeweiligen Landingpage gar nicht benötigt werden. Solche Fehler können umgangen werden, um eine bessere Geschwindigkeit zu erlangen. Mit dem Ausschließen von nicht verwendeten CSS und Javascript Dateien lädt deine Website in den meisten Fällen schon sehr schnell.